Spinne am Morgen
bringt Kummer und Sorgen.
Spinne am Abend
erquickend und labend.
Die Schäferin Andrea Dannhorn hat uns heute nicht nur erklärt, woher dieses Sprichwort kommt, sondern uns auch gezeigt, dass Wolle spinnen zwar eine meditative und sehr beruhigende Arbeit sein kann, wenn man abends Muse und Zeit hatte, dies als Entspannung zu betreiben. Aber auch durchaus Mühe und Plage, wenn man morgens, vor der eigentlichen Arbeit gezwungen war zu spinnen, um ein Zubrot zu verdienen. Wir durften uns selbst am Spinnrad versuchen und fühlen, wie unterschiedlich Schafwolle sein kann. Ein informativer, bunter und sehr fröhlicher Nachmittag
[gap height=“44px“]
[ux_gallery ids=“2561,2566,2567″]